Einfach eine andere Uhr am Handgelenk
Uhren haben Zeiger, mindestens 2, ab und an 3, manchmal, im Falle vom GMT-Maschinen, auch 4 Zeiger.
Stunde, Minute, Sekunde und im Falle der GMT die zweite Zeitzone, einen zweiten Stundenzeiger.
Die Sekunde zuckt sekündlich oder läuft sanft und fliessend, die Minute rückt minütlich vor, die Stunde stündlich. So kennt man das Zifferblatt. 0-3-6-9 …
Hier haben wir eine andere Idee, eine andere Philosophie.
Die 24-Stunden-Uhr.
Klar, alle Uhren zeigen 24 Stunden an, aber hier läuft der Hase anders. Hier wird der Versuch unternommen, euch die Zeit auf eine neue, eine andere Art zu zeigen. Ein Gegenwert zur SmartWatch, dem SmartPhone als Zeiteisen. Ein Schmuckstück am Arm, das mehr wert ist, als die sekundengenaue Taktung eures Tages anzuzeigen.
Die drei Macher hinter diesen Uhren, Yannick Pfister, Ayhan Celebi und Andreas Hemmerling haben sich mit viel Hingabe und Zeit(!) an dieses Projekt gewagt und eine Uhr geschaffen, die mich als bekennenden Uhr-Aficionado begeistert.
Eine Einzeiger-Uhr, die euch die Zeit ablesen und dabei die Zeit anders wahr nehmen lässt. Sie läuft doppelt so langsam wie eine normale Uhr, gewöhnungsbedürftig, ja, aber einmal dahinter gekommen, ist es immer wieder ein Erlebnis, die Zeit zu „erleben“. Kein Sekundenzeiger erinnert euch daran, dass die Zeit rennt. Beim Auf-die-Uhr-Schauen wirst du entschleunigt, du nimmst die Zeit bewusster wahr, wirst achtsamer.
Ein Hingucker sind die Uhren allemal, schon durch den Look mit dem einen Zeiger. Richtig klasse finde ich aber die Kombinationsmöglichkeiten, die verschiedenen Zifferblätter, die Auswahl an Armbändern, die Farben des Zeigers. Von der fast schon tooligen Freizeituhr in schwarz mit rotem Zeiger bis zum Dresser lassen sich hier Unmengen von Möglichkeiten durchspielen. Es stehen feine, superweiche Lederbänder sowie NATO-Bänder zur Auswahl.
Ich denke allerdings die Uhren würden richtig gut an einem Milanaise-Armband kommen, einfach ausprobieren.
Zur Technik. In den ruhigen Zeitmaschinen werkelt ein Schweizer Ronda-Werk, sie sind bis zu 100 m wasserdicht und mit einem extra gehärtetem und entspiegeltem Mineralglas ausgestattet. Das Gehäuse ist aus 316 L Stahl und hat 42 mm im Durchmesser, die Bänder lassen sich in Sekundenschnelle durch einen Schnellverschluss tauschen.
Schaut euch weiter unten die Galerie an, checkt die Website von Wundrwatch und überzeugt euch selber. Ich mag sie, die Wundrwatch!
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Mahalo!
PS: Ich habe die Produkte, die ich hier teste und vorstelle von den Firmen kostenlos bekommen. Meine Meinung ist vollkommen frei von jedem Einfluss der Firmen, schlicht meine Meinung.
Just saying!