FeuerWear Elliot SaltyVooDoo 1

Feuerwear und der eckigste Elliot

Was machen Feuerwehrfrau und ihr Feuerwehrmann aus Feuerwehrschläuchen die Feuerwehrfrau und ihr Feuerwehrmann nicht mehr brauchen?

Was Unkaputtbares!

Richtig, und das haben Feuerwear schon vor einiger Zeit entdeckt. Sie machen Taschen, Rucksäcke, Kulturbeutel wie den Henry, den ich hier schon mal vorgestellt habe, Geldbeutel, Gürtel und was weiss ich noch alles aus diesem derben aber charmantem Material.

Und jetzt hier der Elliot, ein 13-litriger Rucksack, eckig wie die Straßen von Mannheim und Rot wie der Wein den ich so liebe. Den Guten habe ich jetzt seit gut 6 Wochen täglich im Griff und muss sagen, ich mag den LJ.

Die kastige Form war anfangs gewöhnungsbedürftig stellt sich aber beim Füllen und Leeren schnell als super praktisch raus. Gerade beim saubermachen, und ja, man sollte seinen Rucksack ab und an säubern, begreift man schnell die geraden Linien zu lieben.

Auch in vollen Situationen, in der Bahn, in der Stadt. Man bleibt nirgends hängen, kein ChiChi, einfach 90° und gut.

Das große Maul schluckt alles was man so täglich mit sich rumzuschleppen liebt, Laptop, iPad, Käsebrötchen, Schokoriegel, Jacky-Cola aus der Dose und Notizbuch von Worknotes und das Traveller von Salty VooDoo, eine kleine Innentasche sorgt für gepflegte Ordnung, so kommt man schnell an die Kleinigkeiten die sonst in der Höhle des Elliot schnell verschwunden wären.

Außen ist noch eine Tasche, für alles was man ganz schnell braucht. Pass, Ticket, Taschenmesser, Handy….

Wie alles in Sachen Hardware ist bei Feuerwear alles vom Feinsten, der Reissverschluss an der großen Klappe von Elliot nennt sich Splash-Reißverschluss und  ist durch eine Abdeckung geschützt vor Spritzwasser.

Dezentes Branding! i Like!

Wer schon mal billige Reissverschlüsse irgendwo erlebt hat weiss wie schnell der Frust das Öffnen und Schließen befällt. Hier flutschen die zahnreichen Dinger vom Besten!

Die Riemen sind nicht nur verstellbar sondern auch noch sehr bequem. Das erste ist klar, das zweite eher selten. Selbst fett bepackt schleppt sich der Elliot ganz gut durch den Tag.

Mesh auf der ganzen Rückseite begrenzt das Schwitzen auf ein erträgliches Maß.

Der Boden, stabil und dicht. Den kann man getrost auch mal im urbanen Dschungel auf den Boden stellen. Da passiert nix.

Zum Reinigen tut es eine leichte Seifenlauge und ein Schwamm und Elliot sieht aus wie am ersten Tag.

Fazit: Unikate Rucksäcke und was weiss ich aus den bei der Feuerwehr ausgedienten Wasserwegen zu machen und das ganze dann Feuerwear nennen ist an sich schon klasse. Ihr müsst die Sachen anfassen. Es ist diese Mischung aus derbe und perfekt, aus der Frage „Warum kommt da erst jetzt jemand drauf“ und der Tatsachen „Klasse das ich das Ding habe“. Hier wird nicht auf dicke Hose gemacht mit unsinnigem Gebimsel, hier wird Alltags-Hardware gebaut die klasse aussieht, funktioniert und Nachhaltig ist.

101%ige Empfehlung

Mahalo!

https://www.feuerwear.de

PS: Ich habe die Produkte, die ich hier teste und vorstelle von den Firmen kostenfrei bekommen. Meine Meinung ist vollkommen frei von jedem Einfluss der Firmen, schlicht meine Meinung.

Just saying.

2 Gedanken zu „Feuerwear und der eckigste Elliot

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.