Wenn’s zusammen passt, dann bin ich glücklich.
Wenn der Verschlussclip zur zu verschließenden Packung passt, passt’s für mich.
Und genau so ziehe ich mich an und suche dementsprechend mein Zubehör, mein EDC zusammen.
Jetzt habe ich hier ein Messer gefunden, welches perfekt zu vielen anderen meiner Accesoires passt.
Ein Einhandmesser komplett aus Stahl.
Das PUMA_TEC Einhandmesser mit Edelstahlgriffschalen.
Ein preiswertes und sehr robustes Schneidewerkzeug, das Handling ist mit der rechten wie mit der linken Hand perfekt.
Aber warum Stahl, warum kein Messer mit Holzgriffen oder einen anderen Material, etwas oldschooliger, etwas traditioneller.
Das wurde mir an einem der ersten Tage mit dem Puma am Strand klar. Mir fiel es aus dem Rucksack in den Sand und dank dem BlingBling habe ich es wieder gefunden, das Stählerne siehst du sofort!
Wie du hier sehen kannst, ist es wunderbar schlank, der Nippel zum Öffnen ist beidseitig gleich groß, was das Aufklappen mit dem Messer beidhändig super einfach macht.
Drei Torx-Schrauben halten die Griffschalen, sauber machen wird damit zum Kinderspiel. Ich stelle das Messer, wenn es derbe dreckig ist einfach in die Spülmaschine, noch ein Vorteil eines gänzlich Stählernen.
Die Klinge sitzt im geschlossenen wie im offenen Messer immer sicher. Keinen Moment fühlt es sich unsicher, an mit dem Messer zu hantieren.
Was mich allerdings stört, und das ist das einzige, man hat keine Öffnung zum Befestigen einer Kordel.
Also habe ich, wie du oben sehen kannst, einen Lederriemen durch den Zwischenraum an der letzten Griffschalenschraube durchgezogen, fertig. Dadurch kann man das Messer entweder festmachen, oder auch mit nassen oder dreckigen Händen aus der Tasche ziehen, meine Wassersportler und Outdoor-Freunde wissen, wovon ich rede.
Kommen wir zum stählernen Gegenstück aus meiner Sammlung, der Barbos Marine Blue.
Die Barbos Marine Blue ist ein massiver Brocken Metall, kommt normalerweise mit Kautschukband, welches ich sofort gegen ein Shark-Mesh getauscht habe, eine klasse Kombination, oder?
Angetrieben wird die Uhr von einem Miyota 8215 Automatik-Werk, dem Traktor unter den automatischen Motoren.
Eine Taucheruhr wie aus dem Bilderbuch, das Gehäuse aus dem Vollen geschnitzt, die Lünette rastet sauber und für eine Uhr in dem Preissegment ist die aufgebrachte Leuchtmasse auf den Zeigern vollkommen in Ordnung.
Das Armband ist ein Shark-Mesh ohne Bandanstöße an der Uhr, die Federstege werden direkt durch die Glieder geschoben. Im Vergleich dazu haben Milanaise-Bänder einen Antoß.
Ein Sicherheitsverschluss rundet das Ganze ab, die Uhr sitzt sicher am Arm und sieht verdammt gut aus.
Ich mag meine stählerne Kombination sehr.
Stabiler geht nicht, und ich finde die perfekte Sommer-Kombi. Was sagt ihr dazu?
Mahalo!
PS: Ich habe die Produkte, die ich hier teste und vorstelle von den Firmen kostenfrei bekommen. Meine Meinung ist vollkommen frei von jedem Einfluss der Firmen, schlicht meine Meinung.
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